Modell:

GFS (Global Forecast System) Global Model from the "National Centers for Environmental Prediction" (NCEP)

Aktualisierung:
4 times per day, from 3:30, 09:30, 15:30 and 21:30 UTC
Greenwich Mean Time:
12:00 UTC = 13:00 MEZ
Auflösung:
0.25° x 0.25°
Parameter:
Mittlere relative Feuchte zwischen 0 und ca. 300 m über Grund
Beschreibung:
Die Karte zeigt die gemittelte relative Feuchte in dem Höhenintervall zwischen 0 und 300 m. Die Karte ist zwar bei weitem nicht so wichtig wie die Feuchtekarten in 925 und 700 hPa, liefert aber wertvolle Anhaltspunkte für sehr flache Feuchte- und damit (erfahrungsgemäß) auch Temperaturinversionen.
GFS:
The Global Forecast System (GFS) is a global numerical weather prediction computer model run by NOAA. This mathematical model is run four times a day and produces forecasts up to 16 days in advance, but with decreasing spatial and temporal resolution over time it is widely accepted that beyond 7 days the forecast is very general and not very accurate.

The resolution of the model horizontally, it divides the surface of the earth into 20 kilometre grid squares; vertically, it divides the atmosphere into 64 layers and temporally, it produces a forecast for every 3rd hour for the first 240 hours, after that they are produced for every 12th hour.
NWP:
Numerische Wettervorhersagen sind rechnergestützte Wettervorhersagen. Aus dem Zustand der Atmosphäre zu einem gegebenen Anfangszeitpunkt wird durch numerische Lösung der relevanten Gleichungen der Zustand zu späteren Zeiten berechnet. Diese Berechnungen umfassen teilweise mehr als 14 Tage und sind die Basis aller heutigen Wettervorhersagen.

In einem solchen numerischen Vorhersagemodell wird das Rechengebiet mit Gitterzellen und/oder durch eine spektrale Darstellung diskretisiert, so dass die relevanten physikalischen Größen, wie vor allem Temperatur, Luftdruck, Windrichtung und Windstärke, im dreidimensionalen Raum und als Funktion der Zeit dargestellt werden können. Die physikalischen Beziehungen, die den Zustand der Atmosphäre und seine Veränderung beschreiben, werden als System partieller Differentialgleichungen modelliert. Dieses dynamische System wird mit Verfahren der Numerik, welche als Computerprogramme meist in Fortran implementiert sind, näherungsweise gelöst. Aufgrund des großen Aufwands werden hierfür häufig Supercomputer eingesetzt.


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